Wasserdichte Tasche für unterwegs: Drybags

Wer kennt das nicht, man ist am Strand, macht einen kleinen Ausflug mit dem Boot oder möchte auf seiner SUP-Tour die Wertsachen sicher verstauen. Die Lösung dafür ist eine Drybag – ein wasserdichter Beutel in verschiedensten Größen und Ausführungen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Drybag schützt Gegenstände vor Wasser.
  • Große wasserdichte Beutel eignen sich für Kleidung oder Lebensmittel.
  • Drybags können bei SUP-Fahrten im Wasser nachgezogen werden.

Allgemeine Informationen über Drybags

Drybags gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Sie werden aus einem wasserdichten und atmungsaktiven Material hergestellt und sind ideal für das Verpacken von Kleidung, Ausrüstung und anderen Gegenständen, die vor Nässe geschützt werden müssen.
Wasserdichte Beutel sind in der Regel aus einem wasserdichten Nylon- oder Polyestergewebe gefertigt. Sie haben einen Reißverschluss an der Oberseite, der das Eindringen von Wasser verhindert. Drybags gibt es in verschiedenen Größen, die je nach Bedarf gewählt werden können.
Die meisten Drybags haben ein Henkelsystem, mit dem sie bequem transportiert werden können. Manche Modelle verfügen zusätzlich über ein Schultergurt-System, das den Transport noch bequemer macht.
Wenn man plant, einen wasserdichten Packsack längere Zeit unterwegs zu tragen, sollte man darauf achten, dass das Gewicht gut verteilt ist. Auch die Größe der Drybag ist entscheidend – zu groß sollte sie nicht sein, da sie sonst schwer zu transportieren sein kann. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Nähte gut verarbeitet sind und keine Lücken aufweisen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Sachen auch wirklich vor Nässe geschützt bleiben.

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Vor- und Nachteile einer Drybag

Natürlich hat ein Beutel seine Vor- aber auch Nachteile, die an dieser Stelle genauer erläutert werden.

Vorteile:

  • Wasserdicht – Das wohl größte Argument für eine waterproof bag ist, dass sie die Sachen vor Wasser schützt. Egal ob Regen, Wellengang oder Sprühwasser, mit einer Drybag ist man immer auf der sicheren Seite.
  • Stauraum – Gerade bei längeren Touren ist es wichtig, dass man ausreichend Platz hat und trotzdem nicht zu viel mit sich herumschleppt. Eine Drybag gibt die Möglichkeit, alles sicher und ordentlich zu verstauen und man hat so mehr Freiraum für andere Dinge.

Nachteile:

  • Teuer – Eine gute Drybag kann schon mal etwas teurer sein als ein herkömmlicher Rucksack oder Beutel.
  • Drybags sind häufig schwerer als normale Taschen.

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Was man in eine Drybag packt

Eigentlich ist die Frage, was man nicht in eine Drybag packen sollte. Ob Handy, Portemonnaie, Papiere oder Schlüssel – alles kann in die Tasche, ohne Angst vor Nässe zu haben. Auch Kleidung ist natürlich kein Problem. Die Tasche ist ideal für alle, die gerne im Freien sind und keine Lust haben, auf das schlechte Wetter Rücksicht zu nehmen. Auch bei Wassersportarten wie Surfen, am SUP oder beim Kajakfahren ist die Drybag ein unverzichtbares Utensil.

Fazit

Insgesamt kann man sagen, dass die Drybag eine praktische und nützliche Erfindung ist. Sie ist vielseitig einsetzbar und bietet einen zuverlässigen Schutz vor Nässe und Feuchtigkeit. Wer oft unterwegs ist oder bei schlechtem Wetter draußen sein muss, sollte sich eine Drybag zulegen.

Jenny

Redaktionsmitglied Jenny: Jenny ist Mutter, Hundezüchterin und begeisterte Camperin. Früher hat sie vor allem gezeltet, doch heute, mit Ihren Kindern, ist sie meist im Wohnmobil unterwegs und hat für die Kinder ein Zelt dabei. Mit vielen Jahren Erfahrung lektoriert und korrigiert Jenny zugelieferte Texte und berichtet zudem über ihre persönlichen Vorlieben ebenso gerne, wie über Neuerscheinungen und besonders beliebte Produkte im Bereich Camping und Outdoor. Hinweis: in dieser Box siehst du, wer den Text korrigiert, lektoriert und für die Veröffentlichung aufbereitet hat. Es muss sich nicht zwingend um den Autor handeln.

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