Der Urlaub in einem Zelt oder in einem Wohnmobil braucht akribische Vorbereitung. Denn oft geht die Reise an Orte, an denen vergessenes Equipment nicht einfach mal schnell besorgt werden kann. Ein Problem sind jedoch nicht nur die zu Hause zurückgebliebenen Ausrüstungsgegenstände. So manches Missgeschick könnte den gesamten Urlaub aufs Spiel setzten. Ganz zu schweigen von Fehlern, die so gefährlich sind, dass die Sicherheit aller Beteiligten darunter leidet.
Es sind gerade Anfänger denen durch Unaufmerksamkeit vor dem Campingurlaub und auf dem Campingplatz Gefahren drohen. Den nötigen Schutz davor bietet eine gute Vorbereitung auf den Urlaub. Und mache Stolperfallen auf dem Weg und vor Ort muss man einfach kennen, um nicht hineinzutappen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein gelungener Campingurlaub beginnt lange vor der Abfahrt.
- Gefahrenquellen räumt man am besten mit einer akribischen Vorbereitung aus.
- Checklisten für jeden Bereich des Urlaubs liefern notwendige Hilfen.
- Es gibt aber auch Fallen, die man kennen muss, weil gegen sie die beste Vorbereitung nicht hilft.
Wohnwagen nicht richtig beladen
Zwei wichtige Themen beim Wohnmobil sind die maximale Zuladung und die Ladungssicherung. Wie viel zusätzliche Ladung der Camper verträgt, ergibt sich aus dem Fahrzeugschein.
Gerechnet wird so: Das Leergewicht (steht im Fahrzeugschein unter G) wird vom zulässigen Gesamtgewicht (steht im Fahrzeugschein unter F.1) abgezogen.
Achtung: Die Inhalte der verschiedenen Tanks, das gilt besonders für den Kraftstoff, sind in der Regel hier nicht mit eingerechnet. Auch die Sonderausstattung muss mit zugezahlt werden. Nicht zu vergessen ist das Gewicht der Passagiere. Es muss bei der Zuladung ebenfalls Berücksichtigung finden.
Vorteil für Fahrzeuge mit einer Zulassung ab dem Jahr 2014: Beim Leergewicht wird hier eine Spanne angegeben. Sie berücksichtigt auch Zubehör, Tankfüllungen und ähnliches.
In ein Wohnmobil passt deshalb oft weniger Gepäck als gedacht. Deshalb bei der Ausrüstung am besten Gewicht sparen. Typisches Beispiel: Plastikgeschirr statt Keramik.
Alle Gegenstände müssen gut verstaut werden und vor allem gesichert sein.
Die schwereren Teile gehören nach unten. Leichteres Gepäck und Ausrüstung kommt nach oben. Alles gehört in Kisten oder wird in den dafür vorgesehenen Staufächern deponiert. Nichts darf während der Fahrt lose herumfliegen.
Nicht zuletzt muss das Gepäck logisch platziert werden. Es bringt nichts, wenn die Kurbel für die Stützen bei den Schwimmsachen liegt.
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Checkliste für sicheres Packen
- Das zulässige Gesamtgewicht ermitteln.
- Die Ausrüstung im Zweifel wiegen.
- Nur mitnehmen, was wirklich benötigt wird.
- Die schwere Ladung am besten unten und in Achsennähe verstauen.
- Das leichte Gepäck gehört in die Stauklappen.
- Das sperrige Zubehör kommt in die Gepäckgarage des Campers.
- Alle Türen sicher schließen.
- Nichts auf den Ablagen herumliegen lassen.
- Vor der Abfahrt auf eine Waage fahren.
Wirklich notwendige Dinge werden vergessen
Auf der Hitliste der vergessenen Gegenstände ganz oben: Das Stromkabel
Von allen Dingen, die beim Camping unbedingt gebraucht werden, muss eine Checkliste gemacht werden. Sie unterscheidet sich von den gewöhnlichen Packlisten. Denn beim Outdoor-Urlaub gilt es an mehr zu denken.
Tipp: Alle Abläufe vom Ankommen auf dem Campingplatz über das Ausrichten bis zum Aufbau des Vorzelts durchgehen. Typische Tätigkeiten, wie Kochen oder Geschirrspülen, einbeziehen.
Lesetipp: Camping mit Stil – diese Dinge machen das Camping einfacher
Den Wassertank bis zum Rand füllen
Es ist keine gute Idee, vor dem Antritt der Fahrt die Wassertanks einmal richtig vollzumachen. Das führt garantiert zur Überladung des Wohnwagens.
Je nach Volumen passen bis zu 100 Liter und mehr in die Tanks. Das sind dann auch bis zu 100 Kilo und mehr. Und selbst wenn die maximale Zuladung noch unterschritten wird: Der Fehler mit dem Mehrgewicht macht sich spätestens beim Benzinverbrauch bemerkbar.
Erfahrene Campingurlauber füllen nur die Menge an Wasser in die Tanks, die sie während der Fahrt bis zum Ziel brauchen. Pro Tag und Person genügen zehn Liter. Das Gleiche gilt selbstverständlich für die Fahrt zurück. Dann gilt es zusätzlich die Abwassertanks zu leeren.
Achtung: Frischwasser entweicht
Frischwasser kann aus einem Caravan durch viele Ventile entweichen. Einsteiger beim Camping bekommen es oft gar nicht mit, wenn diese offen sind. Ventile befinden sich zwischen an den Abzweigungen der Leitungen in Stauräumen, in der Nähe der Heizung und der Therme.
Heizungen mit eingebautem Boiler haben auch Frostwächter. Stellt dieses Ventil Temperaturen unter vier Grad fest, entleert es den Boiler automatisch. So schützt die Anlage vor Schaden. Erst bei einer Temperatur von mindestens sieben Grad am Ventil lässt es sich wieder schließen. Separate Warmwasserbereiter verfügen oft über ein manuelles Ventil. Wenn das offen ist, läuft das warme Wasser aus.
Auch am Frischwassertank kann Wasser abgelassen werden. Oft kann man einen Stöpsel im Innern des Tanks schließen, öffnen oder in die Fahrstellung bringen. In der Fahrstellung speichert der Tank aus Gründen des Gewichts nur ein kleines Volumen. Er Rest läuft automatisch raus.
Abwasser falsch verklappen
Für Abwasser aus Dusche, Spüle und Waschbecken und Dusche ist bei Caravans meist kein Tank verbaut. Entweder wird das sogenannte Grauwasser per Schlauch vom Abwasserrohr zum Ausguss befördert. Alternativ fängt man die Brühe im Rolltank, dem Wassertaxi, auf.
Nach einem kurzen Stopp an der Tankstelle oder der Raststätte drehen Einsteiger oft den Hahn im Caravan auf. Ohne das Taxi läuft das Wasser dann aus, zum Beispiel auf den Asphalt. Zwar ist das Grauwasser nicht hochgiftig. Aber Pfützen mit Schaum und Speiseresten sind unter einem Caravan ein Tabu.
Den Tank mit dem Grauwasser entsorgt man am besten zu passender Gelegenheit an vorgesehenen Entsorgungsstationen. Das geht auch, wenn laut Füllstandsanzeige noch ausreichend Volumen zur Verfügung steht.
Fast jeder Wohnwagen hat heute eine Kassettentoilette. Die Fäkalien landen in einem abgedichteten Tank. Auch Anfänger sollten diesen rechtzeitig leeren. Ist er überfüllt, drückt das Schwarzwasser in den Toilettenschacht. Entleert wird, je nach Anzahl der Personen, alle zwei bis zu vier Tage.
Bei der Benutzung von Sanitärzusätzen sollten der Inhalt der Kassetten nicht sofort entleert werden. Das Mittel muss einige Zeit einwirken.
Typischer Anfängerfehler beim Ausschütten der Toiletten-Kassette am Entsorgungsschacht: Beim Auskippen muss die Entlüftungstaste durchgängig gedrückt werden. So strömt Luft nach und der Inhalt fließt gleichmäßig ohne übermäßiges Spritzen ab.
Modernder Geruch
Oft dringt der Gestank aus den Wasserabläufen, da die Geruchsverschlüsse im Wohnwagen oft klein dimensioniert sind. Manchmal fehlen sie ganz.
Während der Fahrt schwappt dann Abwasser aus dem Siphon und verdunstet. Trocknen die Leitungen aus, dringt der Geruch in den Innenraum. Ursache: Nährstoffe in den Leitungen und im Grauwassertank bilden Fäulnisbakterien. Außerdem können sich Gase bilden.
Nudelkochwasser oder Ähnliches sollte auf dem Campingplatz zum Spülstein, statt es im Wohnmobil wegzuschütten. Spezielle Mittel für den Abguss helfen zusätzlich, Ablagerungen in Leitungen zu vermeiden.
Ein Grauwassertank im Wohnwagen sollte diesen einmal im Jahr gründlich gereinigt werden. Dann setzt sich an Boden und Wänden kein hartnäckiger Biofilm ab.
Tipp: Chlorreiniger im Ablauf kann bei einer Spazierfahrt hin und her schwappen und einwirken. Danach geht es mit einer Bürste ins Innere des Tanks.
Unvorbereitet mit dem Wohnmobil starten
Auch ein kleines Wohnmobil hat ein anderes Fahrverhalten als ein Pkw. Schon wegen der Beladung sind die Sichtverhältnisse anders. Um ein Gefühl für das Fahrzeug zu bekommen, muss man vorher unbedingt Probe fahren. Im beladenen Zustand ist das am besten. Während der Fahrt aufstehen ist gefährlich. Trotzdem tun es gerade Anfänger. Kommt es zu einer scharfen Bremsung oder zu einem Unfall kann das böse enden. Anschnallpflicht gilt auch im Camper. Für Kinder ist ein Kindersitz mitzuführen.
Routenplanung optimieren
Ein Wohnmobil ist nicht so schnell unterwegs wie ein Pkw. Deshalb regelmäßig Pausen machen und auch den Fahrerwechsel einplanen.
Nicht blind auf das Navi vertrauen, gerade beim Wohnmobil. Viele Gassen sind schon für ein Auto sehr eng. Ein Wohnmobil kommt dort vielleicht gar nicht durch. Die Beschilderung im Auge behalten.
Mit einem Wohnmobil zu fahren und es gut zu beherrschen, fällt gerade Anfängern schwer. Denn ein Camper hat eine vollkommen andere Straßenlage, als etwa ein normales Auto. Deshalb ist es unabdingbar, sich mit dem Wohnmobil vertraut zu machen. Das hilft, in schwierigen Verkehrssituationen angemessen zu reagieren.
Unterwegs mit Camper: Checkliste
Zeit nehmen und mit deinem Fahrzeug vertraut machen.
- Alle Hebel und Schalter mindestens einmal checken.
- Fahren mit dem Reisegefährt üben.
- In Kurven und bei Wind verhalten sich Fahrzeuge mit hohem Aufbau anders als PKW.
- Fahrzeit und Route großzügig planen.
- Mehrere Pausen einplanen.
- Weite Entfernungen über mehrere Tage strecken.
- Lücken in der Routenplanung für spontane Stopps lassen.
Kälte und Hitze auf dem Stellplatz unterschätzen
Ein Wohnmobil heizt sich in der prallen Sonne stark auf und dann wird ungemütlich heiß. Ein schattiger Stellplatz ist besser. Die Tageszeiten beachten. Steht das Wohnmobil nur morgens in der Sonne, heizt es sich nicht so stark auf.
Ist es draußen warm, unterschätzen viele Anfänger beim Camping, dass es nachts sehr kalt werden kann. Hat das Wohnmobil keine Heizung, immer einen Schlafsack extra mit dabei haben.
Die Versorgung mit Gas prüfen
Nur weil die Heizung nicht geht, ist das Gas nicht unbedingt alle. Oft liegt es an der Zufuhr. Mit System vorgehen und mit der Hilfe eines Gasfüllstandmessers oder durch das Wiegen der Flasche prüfen, ob noch Gas in der Flasche ist.
Danach den Gasschlauch anschließen und zudrehen (Linksgewinde!). Dann das Flaschenventil aufdrehen bis zum Ende und eine halbe Umdrehung wieder zurück. Das hilft gegen das Festgehen des Ventils.
Soll während der Fahrt Gas für Heizung oder Kühlschrank bereitstehen, ist ein Crashsensor an der Anlage für das Gas Pflicht. Bei starken Erschütterungen unterbricht er den Gasfluss. Typische Fehlerquelle: Der Sensor muss per Knopfdruck entsperrt werden, bevor wieder Gas strömt.
Für jedes Verbrauchsgerät befinden sich im Caravan noch Gasabsperrhähne. Die roten Drehknöpfe sitzen oft in der Küchenzeile in einem Fach. Das Ventil ist geöffnet, wenn einer der zwei Pfeile in Richtung des Gasabgangs weist.
Probleme am Kühlschrank
Die meisten Bordkühlschränke sind Absorberkühlschränke. Vorteil der Absorbergeräte: Sie lassen sich mit 12 Volt, 230 Volt oder mit Gas betreiben.
Bei älteren Modellen erfolgt die Wahl der Energieart manuell. Moderne Geräte regeln das automatisch: Während der Reise wird der 12-V-Strom aus dem Camper genutzt. Im Stand wird auf Gasbetrieb geschaltet oder bei einem Stromanschluss am Campingplatz auf 230 V gewechselt.
Im 12-V-Betrieb ist die Leistung beim Kühlen am geringsten. Sinnvoll ist dann, auch während der Fahrt bei hohen Temperaturen manuell auf Gasbetrieb umzuschalten. Bei abgestelltem Motor sperrt das System sicherheitshalber aber die Gaszufuhr für 15 Minuten. Grund: An Tankstellen ist keine offene Flamme erlaubt.
Nach Tankstopps muss der Kühlschrank wieder aktiviert werden. Der Kühlschrank muss auch beim Aufenthalt über 1.000 Meter Höhe und wenn der Wohnwagen ab mehr als 2,5 Grad Neigung schräg steht, kämpfen. Im Hochsommer in der Sonne lässt die Kühlwirkung ebenfalls nach. Das ist ein Nachteil der Absorbertechnik.
Probleme beim Licht
Bleibt der Caravan bleibt dunkel, muss das nicht mit defekter Elektronik oder der Bordbatterie zu tun haben. Manche Caravans haben am Bedienpanel einen Hauptschalter für die Beleuchtung. Manchmal befindet er sich gesondert im Eingangsbereich.
Das Problem können auch die Sicherungen sein. Jeder Stromkreis und jedes Verbrauchsgerät ist mit einer Flachsicherung separat abgesichert. Am besten den Sicherungskasten durchchecken. Er ist meist im Kleiderschrank und wird von der Netzstromsicherung per Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) flankiert.
Ist der FI-Schalter ausgelöst worden, bleibt das 230-Volt-Bordnetz stillgelegt. Das gilt auch für die Lampen, auch wenn sie nur zwölf Volt brauchen.
Autarkbatterie hat keinen Saft
Regelmäßiges Laden pflegt die Batterie am besten. Möglichst mindestens zwölf Stunden mit 230-Volt-Landstromanschluss. Die Lichtmaschine des Wohnwagens bekommt den Energiespeicher im Laufe der Fahrt oft nur zum Teil voll. Einen vollen Ladezyklus durchläuft die Batterie so nicht.
Wichtig: Steht der Caravan selbst mal länger, wird die Batterie am besten komplett vom Bordnetz getrennt. Zwar lassen sich am Bedienpanel alle elektrischen Verbraucher deaktivieren. Trotzdem fließen durch stille Verbrauchsgeräte weiter Kleinströme. Sie bringen den Akku auf lange Sicht bis in die schädliche Tiefentladung.
Um das zu verhindern, wird der Akku manchmal durch einen Trennschalter abgekoppelt. Er ist überwiegend rot und sitzt oft in der Nähe der Batterieeinheit oder in einem Staufach. Soll die Batterie optimal überwintern, wird sie ausgebaut und in einem gut temperierten, belüfteten Raum an ein Ladegerät mit Erhaltungsladung angeschlossen.
Wind schadet der Markise
Einsteigern passieren oft Fehler mit der Markise. Die Konstruktion wird am besten zunächst nur gut einen Meter ausgefahren. Dann sofort die Standfüße herunterklappen und so bereits provisorisch abzustützen. Das Gewicht von Stoff und Stangen beanspruchen sonst unnötig die Halteadapter am Caravan.
Danach die Konstruktion der Markise unbedingt abspannen. Ist sie nicht gesichert, kann eine Böe sie mitreißen. Die Markise wird am besten mit Stützen und Heringen sowie mit Spannbänden fixiert.
Ist der Stoff nass geworden, ausfahren und gut trocknen lassen. Das beugt Bildung von Schimmel vor. Unter Nadelbäumen ist mit Harzflecken zu rechnen. Hier helfen Spezialreiniger. Vor dem Einfahren der Markise Äste, Blätter oder Vogelkot entfernen.
Ungeziefer locken
Anfänger lassen unbedacht Lebensmittel liegen. Das zieht Ameisen und Wespen an. Auch Müll darf nicht draußen liegen bleiben. Das gilt auch für Dreckwäsche, etwa Lätzchen mit Resten von Essen.
Hilfreich sind Behälter mit Deckel. Der Müll muss regelmäßig zum Müllsammelplatz. Luftdicht verstaut werden Lebensmittel, die draußen oder im Wohnmobil lagern. An Campingschränken, die Lebensmittel enthalten, Türen mit Reißverschlüsse schließen.
Die Stützen und die Eingänge am Fahrzeug müssen auf Karawanen von Ameisen kontrolliert werden. Vor der Abfahrt werden alle Möbel nach Tierchen abgesucht. So können sie sich nicht im Fahrzeug verbreiten.
Fazit
Missgeschicke und Fehler vor, während und nach dem Campingurlaub passieren jedem Anfänger. Auch Profis sind davor nicht gefeit. Wie groß ein Fehler ausfällt und welche Folgen er hat, das kann jeder selbst beeinflussen. Eine gute Vorbereitung mit Checklisten, das Studium von Zeitschriften und die Recherche in Internet und das Gespräch mit erfahrenen Campern helfen dabei.
Außerdem hat ein Urlaub auf dem Campingplatz einen entscheidenden Vorteil: Das Verständnis und die Hilfsbereitschaft sind gerade unter Campern groß. Erfahrene Platznachbarn gibt es praktisch überall.
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